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19. Lions Benefizkonzert - ein klangvolles Erlebnis.....

Kategorie: Musik

. . . im klangvollen Ratzeburger Dom

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Freuen Sie sich auf gefühlvolle Klassik beim 19. Lions Benefizkonzert im klangvollen Löwendom von Ratzeburg. Das Ahrensburger Kammerorchester und sechs Lions Clubs aus der Region freuen sich auf Ihren Besuch, in der romantischen Inselstadt Ratzeburg.
Das Orchester - Ahrensburger Kammerorchester
Das Ahrensburger Kammerorchester besteht aus engagierten Amateuren und Instrumentalprofis. Es werden Werke aus allen Stil-Epochen gespielt, die für kleinere sinfonische Besetzungen geschrieben sind. Außerdem werden Solo-Konzerte aller Stil-Epochen erarbeitet. Hauptsächlich wird im norddeutschen Raum konzertiert, aber es werden auch sehr erfolgreiche Konzertreisen unternommen. Das Ahrensburger Kammerorchester wird seit 1997 von Prof. Frank Löhr geleitet und hat mit vielen international renomierten Solisten konzertiert.
Felix Mendelssohn-Bartholdy - Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“ op. 32
Die Uraufführung der überarbeiteten Fassung fand im November 1835 im Leipziger Gewandhaus statt. Mendelssohns Stück behandelt den Mythos von der Sagengestalt Melusine. Diese muß aus Strafe wegen ihrer Rache an ihrem Vater einen Tag in der Woche als Meerjungfrau verbringen. Die Entdeckung ihres Geheimnisses durch ihren Ehemann bringt ihr das Schicksal ein, diese Gestalt für den Rest ihres Lebens zu behalten.
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky - Streicherserenade in C-Dur op. 48
Die Serenade für Streicher in C-Dur von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky ist eine 1880 uraufgeführte Komposition spätsommerlicher Musik. Tschaikowsky wollte mit dem ersten Satz Mozarts Stil imitieren, der selbst viele Serenaden komponiert hatte und dadurch als Vorbild galt. Der Satz ist in Form einer klassischen Sonatine geschrieben, mit einer langsamen Einleitung. Der Beginn der Serenade wird im letzten Teil des Satzes wiederholt und erscheint erneut im Schlußteil des vierten Satzes. Auf diese Weise wird das Ganze zusammengehalten.
Johannes Brahms - 4. Sinfonie E-Moll op. 98
Genaue Datierungen sind nicht möglich, da Brahms keine brieflichen Mitteilungen über den Kompositionsprozess machte und auch auf dem Manuskript des Werkes eine Datierung fehlt; auch sind keine Skizzen der Sinfonie überliefert. Es läßt sich lediglich Brahms persönlichem Kalender entnehmen, daß die ersten beiden Sätze der Sinfonie im Jahr 1884 entstanden und die letzten beiden Sätze im Folgejahr 1885. Während dieser zweiten Produktionsphase entstand das Finale zuerst. Die Besetzung: Zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Klarinetten, zwei Fagotte, ein Kontrafagott, vier Waldhörner, zwei Trompeten, drei Posaunen, Triangel (nur im dritten Satz), Pauken und Streichinstrumente.

Einlass ab 16:00 / Beginn 17:00   /   Eintritt: €22,-

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