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MULTILAYER. Vision 20/20 - zeitgenössische abstrakte Malerei

Kategorie: Ausstellung / Museen

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MULTILAYER. Vision 20/20 - zeitgenössische abstrakte Malerei (Ausstellungseröffnung: 10. Juli 2021, 17.00 Uhr)

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler: Tim Allen (GB), Stefan Annerel (BE), Steven Baris (US), Dominic Beattie (GB), Nelleke Beltjens (NL), Wolfgang Berndt (DE), Monika Bertermann (D), Andrew Bick (GB), Alain Biltereyst (BE), Britta Bogers (DE), Beti Bricelj (SL), Brice Brown (US), Dan Devening (US), Ursula-Lisa Deventer (DE), Edgar Diehl (DE), Mark Francis (GB), Luc Hoekx (BE), Vanessa Jackson (GB), Michael Jäger (DE), Claudia Kapellusch (D), Jason Karolak (US), Imi Knoebel (DE), Bernd Kommnick (D), Gerda Kruimer (NL), Antoine Langenieux-Villard (FR), Rudy Lanjouw (NL), Annekatrin Lemke (DE), Jai Llewellyn (GB), Jonas Maas (DE), Dóra Maurer (HU), Patrick Mifsud (GB), Burghard Müller-Dannhausen (DE), Laurence Noga (GB), Paul Pagk (GB/US), Nina Pops (RS), Marlon Red (RO), Tim Renshaw (GB), Ivo Ringe (DE), James Ryan (GB), Julio Rondo (ES), Suzan Shutan (US), Sonita Singwi (US), Sandi Slone (US), Gary Stephan (US), Lorraine Tady (US), Dannielle Tegeder (US), Isabella Til (DE), Don Voisine (US), Thomas Weil (DE), András Wolsky (HU), Miro Zahra (DE)

Mit Arbeiten von rund 50 internationalen Künstlerinnen und Künstlern richtet MULTILAYER. Vision 20/20 den Blick auf ein aktuelles Phänomen der konkreten Kunst, das gegenwärtig vielerorts in den Ateliers stattfindet: die Mehrlagigkeit der Darstellung in der Bildfläche.
Die Werke zeugen im zweidimensionalen Medium – insbesondere Malerei und Zeichnung – von mehrdimensionalem Denken und Formulieren, während sie zugleich die perspektivische Darstellung definierter Räume überwinden. Vielmehr überlagern sich gleichzeitig und am selben Platz unterschiedliche Strukturen, die zusammenwirken und dennoch individuell erkennbar bleiben.
Die strukturelle Vielschichtigkeit bringt mit der Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Vorgänge, der „Simultanität von Ereignissen“ (Thomas Micchelli), einen Aspekt der Wirklichkeit zum Ausdruck – ähnlich der Überlagerung von Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen in der Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments.
Die Ausstellung, die als beobachtender Zugriff auf ein aktuelles, lebendiges Phänomen verstanden werden kann, führt vor allem Malereien und Zeichnungen zusammen, die größtenteils in den letzten beiden Jahren entstanden sind und zeigt damit die vielfältigen eigenständigen Positionen von Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Generationen und Nationalitäten, mit denen sie sich diesem Thema zuwenden.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Stiftung Konkrete Kunst, Soest. Kuratiert wurde die Ausstellung von Juliane Rogge und Ivo Ringe.

Abbildung: Annekatrin Lemke, ohne Titel, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

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Künstlerhaus Schloss Plüschow
Am Park 6
23936 Plüschow
Deutschland
Termine: Künstlerhaus Schloss Plüschow, Plüschow

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