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Duo Selva Negra - "New Air"

Kategorie: Musik

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Selva Negra „New Air“
Auf der Tour im Frühjahr und Sommer 2023 präsentieren Björn Vollmer und Steffen Hanschmann
ihr aktuelles Programm.
„Das Publikum ist ganz aus dem Häuschen und feiert die Gäste schließlich mit wirklich lang
anhaltendem Applaus. Selva Negra präsentieren in Gießen eine stimmige Fusion aus Flamenco und
Latin, Jazz und Klassik mit Groove in durchaus kammermusikalischer Qualität und zeigen so eine
unverkennbare musikalische Identität“, schrieb die Gießener Allgemeine im November 2022
Das seit 2008 bestehende Hamburger Duo hat sich in den letzten Jahren weit über den
norddeutschen Raum hinaus einen Namen gemacht. Im Juli 2016 erschien das zweite Album “Mar
Lleno”. Das erste Album, "Baile del Sol", erschien 2013.
Die Musik besticht durch das Zusammenspiel von Gitarre und Percusssion und durch eine
einzigartige Mischung aus Flamenco und Latin, Jazz und Klassik; flamboyant, atmosphärisch und
voller Spielfreude – eine Einladung zum zuhören.
Pressestimmen:
Albumreview Selva Negra – Mar lleno (Trekel Records/ Selva Negra Music SNM003, 2016)
German duo Selva Negra (black forest in Spanish) draws its inspiration from Spanish flamenco,
Latin American music and jazz. Selva Negra’s sound revolves around Björn Vollmer’s guitar and
electric bass and Steffen Hanschmann’s percussion. There’s a nice balance between lively pieces
and laid back material. Björn Vollmer’s guitar style is inspired by current Spanish guitarists and
does a very good job at staying true to flamenco. Meanwhile, Steffen Hanschmann uses percussion
that is typically found in modern flamenco: cajón and palmas. Guests include Omar Calvo on
double bass and Illian Garnet on violin.
"Die beiden spielen seit fast zehn Jahren zusammen. Das spürt man in jedem der Stücke, in denen
die Perkussion die Akustik-Gitarre mal sanft untermalt, mal markante Pointen setzt oder gar wie
beim Titelsong einen Konterrhythmus aufbaut." (Schwarzwälder Bote)
"Selva Negra spielen auf stupendem Level, eine Symbiose aus lyrischen und vital pulsierenden
Elementen." (Landeszeitung Lüneburg)
"Leonard Bernstein, der amerikanische Komponist und Dirigent, brachte es vor Jahrzehnten auf den
Punkt. Es gäbenur zwei Kategorien von Musik: gute und schlechte. Hierzulande erfolgt immer noch
die akademisch gezirkelte Trennungslinie zwischen ernst und, gern Nase rümpfend, unterhaltend.
"Selva Negra" kann damit nichts anfangen. Sie frönen der Definition des großen Maestros. Bei
ihnen verwischen sich die Grenzen, sie pendeln zwischen Jazz und Klassik, schicken beispielsweise
einen Walzer auf Flamenco-Kurs." (Landeszeitung Lüneburg)
"Das Duo Selva Negra begeisterte mit außergewöhnlichen Stücken zwischen Flamenco, Jazz und
Klassik. Atmosphärische Klänge trafen auf lebendigen Rhythmus, mexikanisches Flair auf ruhige
Melodien." (Uetersener Nachrichten)
Mehr Infos unter www.selva-negra.com

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