Am seidenen Faden
Konzert der Zuversicht
Solosaxophon und Lesungen zur Passionszeit
Werke von Bach, Philidor, Corelli, Fauré und Koechlin werden zu Texten von dem christlich bewegten Kabarettist Hans Dieter Hüsch, Hermann Hesse, Bertold Brecht und anderen
erklingen.
Ole K. Svendsen v. Malottki
Nach Lehrerstudium
Schauspielschule
Karrierestart: 70er Jahre Hamburger Kammerspiele unter Ida Ehre.
U. a. auf großer Theatertournee mit Ephraim Kishon.
Ab 80er Jahre in den Sprecherensembles von Radio Bremen, NDR und WDR.
Außerdem in zahlreichen Hörbuch-, Kinderopern-, Medizinberatungs- und Naturfilm-Produktionen.
Seit Beginn der 2000er Jahre viele öffentliche Auftritte u. a. in Kirchen gemeinsam mit Musikerkollegen und mit Soloprogrammen in Schulen in der pädagogischen Absicht des Bildungsministeriums im Projekt „NZL - Niemand zurücklassen-Lesen macht stark“, um Jugendliche an die Literatur heranführen und die Lesefähigkeit zu fördern.
Immer wiederkehrende Autoren sind der christlich bewegte Kabarettist Hans Dieter Hüsch, Hermann Hesse, Erich Kästner, Erich Fried, Bertold Brecht und die Deutsche Romantik und viele andere mehr.
Immer anlassgemäß anspruchsvoll.
Anlässe sind: Weihnachten, Passionszeit, Ostern Erntedank, Holocaust, auch Gedenken an bedeutende Persönlichkeiten der Literatur und des Glaubens oder schlicht die Würdigung einer Jahreszeit oder eines Instruments.
www.wortewirken.de
Jackson C. Crawford, jr.
begann seinen Saxophonunterreicht mit elf Jahren und erhielt den Batchelor's Degree für Musik an der Florida A &M University. Weiterer Studien führten ihn an die Université de Paris (Dissertation "Sur L'Interprétation de la Musique au Saxophone" 1979) und an das Conservatorio di Musica di Roma, St. Cecilia, Italien.
In Amerika und Westeuropa wirkte er in verschiedenen Sinfonieorchestern mit, z.B. Kölner (WDR) Rundfunkorchester, Orchester der Beethovenhalle Bonn, Philharmonica Hungarica und Philharmonisches Orchester Kiel. Er konzertierte mit frührenden Organisten wie Clemens Glanz, Wolfgang Seiffen, Wolfgang Breitschneider, Hartmuth Rohmeyer und Stefan Moser in den Domen zu Köln, Paderborn, Lübeck, Verden, Espoos, Finland und vielen weitern bedeutenden Kirchen: Marktkirche, Hannover, in Engadin in der Schweiz, Schweden und in den USA, sowie im Philharmonie im Gasteig, München. J. Crawford wirkte auf verschiedenen Musikfestivals mit: u.a. Welt-Saxophon-Kongreß in Nürnberg, Festival Mondial du Saxophone in Huy, Belgien, Izmir sanat, Türkei, Hämeelinna-Renko Festival 2017, die Helsinki Orgelsommer Konzerts, 2018.
CD- Einspielungen: Chant du Soir und "Fireworks of Music", Rondeau Production, Hannover Marktkirche, die Tätigkeit als Dozert und Dirigent und eineninternational Tätigkeit als Saxophonist in Begleiung von KLavier, Orgel, Streichquartett, Schlagzeug, Gitarre und Sinfonieorchestern zeichen ihn aus. Von 2012 bis 2016 leitete er das Kreis-Kammerorchester Ostholstein und ist ständiger Gastdirigent des Philharmonischen Orchesters der Stadt Vidin, Bulgarien. Der in Hannover lebende ecuadorianische Komponist Eduardo Flores-Abad komponierte drei Werke für ihn: "In B" für Altsaxophon und 12 Streicher (1994), "Como Polvo Liviano" für Altsaxophon Solo (1998) und "Lineas Lontantes" für Altsaxophon und Tonband (2002).
Jackson C. Crawford schreibt über das Saxophon:
Das Saxophon - wie wir es heute kennen - ist eine Weiterentwicklung der bis dahin bekannten Blasinstrumente. Sein Erfinder war 1840 Adolphe Sax aus Belgien. Zum vergleich: Die Klarinette entstand um 1690. Die Flöte und Oboe waren schon zu Beginn des Mittelalters bekannt. Die Kraft der Blechblasinstrumente mit der Behändigkeit der Holzblasinstrumente zu verbinden, mag die Idee von Adlophe Sax gewesen sein. So besitz dieses "Zwitterinstrument" sehr verschiedene Klangfarben und es ist ziemlich schwierig , den wirklichen Saxophonklang genau zu bestimmen, da er für verschiedenen Stilarten in der Musik (Tanzmusik, Blues, Rock oder sogar Klassik) authentisch ist und seine Eigenheit seiner Geschmeidigkeit und Anpassungsfähigkeit verdankt.
