Kreise tanzen zwischen Himmel und Erde
Tänze, die im offenen oder geschlossenen Kreis getanzt werden, meist nach traditioneller Musik aus Osteuropa, Griechenland, Israel, Russland, Frankreich, aber auch vielen anderen Ländern, schlagen Brücken für die Begegnung mit anderen Menschen, die Freude an der gemeinsamen Bewegung haben.
Tanzen ist ein Ausdruck der Lebensfreude, die weitet und verbindet. Die Menschen nehmen sich wieder an die Hand und begegnen sich beim Tanzen, haben Blickkontakt. Das Wiederholen der Tanzschritte schafft Vertrauen für das Miteinander, auch für Anfänger und Einsteiger ist es ein Vergnügen, hält den Kreislauf in Schwung und fördert das Gedächtnis. Der Tanz erlaubt es, im Hier und Jetzt zu sein und einmal das Gedankenkarussell auszuschalten. Maxi Kinz leitet die Tänze langsam an, sodass jede/r gut mitkommt.
Seit ihre drei Kinder Flügel bekommen haben, reist Maxi Kinz gerne in der Weltgeschichte herum, taucht ein in fremde Kulturen und lässt sich von deren Lebensweise und Umgebung inspirieren. Am liebsten hat sie einen weiten Himmel oder ein Blätterdach über sich und roten Sand unter den Füßen. Schon viele Jahre tanzt Maxi mit Freude in verschiedenen Tanzkreisen mit. Im Jahre 2013/14 machte sie dann eine Kreistanzfortbildung bei Barbara Besser, anschließend immer wieder Vertiefungsseminare bei ihr, später bei Mandy de Winter, Anchala Markus, Amei Helm, Jannis Korosidis oder Piri Krakow und Conny Foell. Im Sommer trägt es sie nach Findhorn, eine besondere Quelle für kultivierten Kreistanz aus aller Welt.
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