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Guljaj Dusha

Kategorie: Musik

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Das Chanson „Guljaj dusha“

Die Stars des Chansons laden alle Kenner des Genres Autorenliedes zu dem grandiosen Konzert „Chanson. Guljaj dusha“ ein. Chanson wird nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit der Seele und dem Herzen gehört! Wir sind fest davon überzeugt, dass dieses Konzert Sie nicht gleichgültig lassen und großen Eindruck auf sie machen wird! Die Aufrichtigkeit der Musiker und ihr gefühlstiefer Gesang garantieren Ihnen einen unvergesslichen Abend! Erleben Sie die Künstler auf ihrem großen Konzert „Chanson. Guljaj dusha“. „Butyrka“ ist eine der berühmtesten und kultigsten, russischen Musikgruppen, die die Genre Chanson und Gauner-Lied zu bieten haben. 2001 vom Produzenten Alexander Abramow gegründet, wurde die Gruppe schnell populär und gastiert sowohl in Russland als auch im Ausland. Die bekanntesten Lieder sind: „Sapachlo wesnoj“, „Podruzhka s centra“, „Sapach woska“, „Sharik“, „Ne trogaj osenj“, „Ikona“, „Otsizhu za chuzhije grechi“, „Sa rostowskuju bratwu“, „Taet sneg“, „Attestat“ und noch viele mehr.

Alexander Swinzow – „die Goldene Gitarre“ des Chansons, das echte Phänomen des Straßenliedes, der Autor und der Sänger von liebgewonnenen Lieder, wie „Dolgaja sima“, „Ni gwosdja, ni zhesla“, „Ataman“, „Wetscherkom posdnim“, „Na sakate XX weka“, „Pacany“, „Kastet“. Der Stil der Darlegung seiner Lieder ist der kriminelle Jargon (Ganovensprache). Alexander verwendet in seinen Texten keine Schimpfwörter, und sein Schaffen definiert er als ein nicht kommerzielles Projekt. Mehrere seiner Lieder sind autobiographisch. Auch deshalb haben sie solch eine Popularität unter den Bewunderern des Chansons erlangt, die die echten Emotionen und aufrichtige Art der Darbietung mögen.

„Worowajki“ – eine bezaubernde, weibliche Chanson-Gruppe, berühmt durch die eine außergewöhnliche, musikalische Darstellung und einem skandalösen Image. Die Gründer des Kollektivs - Komponist Jurij Almasow und der Produzent der „Spartak Arutjunjan“ – bestimmen das Genre wie „blat-pop“. Im Jahr 1999 gegründet, kann die Gruppe heute zwölf Studioalben und drei Remix-CDs vorweisen. Die Darstellerinnen präsentieren ihre Lieder gerne in überarbeiteten Versionen, was den Liedern ein zweites Leben, einen frischen Blick einhaucht und alten Hits wie „Chop, Mussorok“, „Motyljki“, „Schmon“, „Nakolotschki“, „Katja, Katenka, Katjuscha“ neue Bewunderer einbringt.

„Mafik“ - der Chansonnier vom Ural, dessen musikalisches Pseudonym die Zugehörigkeit zur Mafia suggeriert, und nicht die wahre Größe des Künstlers andeutet. Elf Alben, die aus rowdyhaften wie lyrischen Lieder bestehen, sagen aber genug über die große Popularität des Sängers aus. Seine musikalische Prägung fand Ende der 80-er Jahre statt durch Bands wie Modern Talking, Willi Tokarew und dem tänzerischen Mainstream. Seine populärsten Hits: „Julietta i wor“, „Tschiki-moni“, „Mercedes“, „Ot Seryogi privet Nagowizyna“ und andere. Gennadij Scharow – er ist der Autor der berühmten „Uschanotschki“. Er hat nahezu alles ausprobiert, bis er 1991 die Gruppe „Amnisija“ gegründet hat. Erst ahmte er seinen Idolen „Wyssozki“, „Okudschawa“, „Galitsch“ und „Wizbor“ nach, dann hat er begonnen, eigene Texte zu schreiben und Melodien zu komponieren. Eine seiner ersten Kompositionen – „Aksinja“ – wurde mit dem Hauptpreis des Moskauer Festivals des Autorenliedes ausgezeichnet, was auch Scharow von der Richtigkeit seines neu eingeschlagenen Weges überzeugt hat. Heute blickt er auf ein wahres Musik-Arsenal zurück, bestehend aus Hunderten von populären Liedern –„Na peresylke“, „Killer-triller“, „NIshtjak bratok“, „Temnoj nochkoj“ und selbstverständlich „Ushanochka“, das zum Megahit des Chansons wurde.

Schon seit vielen Jahren erfreuen die auftretenden Künstler dieses Konzertes ihre Zuschauer mit beeindruckendem Charisma, einer aufrichtigen Darstellung, melodischen Liedern, gefühlsechten Texten und dem Bedeutendsten, was sie zu bieten haben: eine vertrauliche Intonation auf die Wahrheit des Lebens. Wir sehen uns – bei den Konzerten!

Termine

Veranstaltungsort

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Friedrich-Ebert-Halle
Alter Postweg 30 - 36
21075 Hamburg - Heimfeld
Deutschland
Termine: Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg

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