Ausgangspunkt der Arbeiten Frank Filpes sind meistens Fotografien. Nach Bedarf werden sie zerlegt, vergrößert, übereinander kopiert und unterschiedlich kombiniert, um sinnlich-atmosphärische Eindrücke malerisch umzusetzen und hervorzuheben.
Bei der Arbeit an landschaftlichen Motiven blieb Filpe in seinem Bildmaterial aus 35 Jahren Urlaub in Dänemark hängen. Erinnerungen wurden wach und wichtig, es blieb nicht bei Landschaften, auch andere Ausschnitte wurden interessant und provozierten unterschiedliche gestalterische Bearbeitungen. Im Kulturhaus zeigt er eine Auswahl seiner Fundstücke aus Dänemark.
Eröffnung am 8. Oktober, 11:00 Uhr.