In der Ausstellung "Entartete Kunst" hing alles, was der deutschen Kunst neuen Glanz und Namen gebracht hatte. Sie sollte als krank, minderwertig und Ausdruck des Verfalls verfemt werden. Parallel dazu zeigten die Nationalsozialisten 1937 in der "Großen Deutschen Kunstausstellung" im Münchner "Haus der Deutschen Kunst", was man unter "deutscher" Kunst zu verstehen hatte. In einer Präsentation soll diese Gegensätzlichkeit mit einigen Beispielen dargestellt werden.
Besetzung:
Albert Böhl
Weitere Informationen: http://www.kunstargumente.de/
Eintritt frei - Hutspende / Platzreservierung per Telefon: 040 / 57 22 89 52 oder E-Mail: kommdu@gmx.de