In ihren Songs ist von Hamburger Kiez-Kneipen die Rede, Hans Albern wird von seinem Nachbarn, dem Herrn Kowakowski gehörnt, da wird von Liebe neben der Schüssel mit Salat oder sogar im Bad gesungen. Oder von der Liebe ganz ohne weitere Beteiligte. Der richtige Umgang mit der Finanzkrise wird aufgezeigt und deutsche Schlager werden veräppelt – Nonsens bis dass die Ärzte kommen.
Es gibt auch Ausflüge in die Fremde, nach Österreich mit Wiener Schmäh, es geht gen Italien, zu den Salmonellen oder auch nach Polonesien. Und wer wissen will, wo letzteres wirklich liegt, und was da so überhaupt abgeht an so einem Abend mit diesem respektlosen Quartett, der sollte unbedingt hingehen. Fernsehen kann man schließlich auch an einem anderen Abend.
Einlass ab 17.30 Uhr.